Serpil Kaya ist gebürtige Kölnerin und genießt ihr Leben zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im linksrheinischen Köln in vollen Zügen. Sie hat sich ihren Beruf als Sozialpädagogin zur Berufung gemacht und gründete im Jahr 2019 das „Familienwerk-pädagogisch therapeutische Hilfen“. Bereits während und nach ihrem Studium an der Uni Siegen arbeitete sie eng mit Familien im interkulturellen Kontext. Auch jetzt werden in ihrer sozialpädagogischen Einrichtung Familien, Kinder und Jugendliche in Hinblick auf Bildung, Erziehung und professionelle Soziale Arbeit beraten, betreut und begleitet.
Ihr Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit Grundschulkindern, mit denen sie das Wachstumsdenken (Growth Mindset) trainiert. Ihr Ziel ist es, die Motivation und das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken und sie davon zu überzeugen, dass sie in der Lage sind, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dadurch, dass sie zweisprachig unterwegs ist, nimmt sie vielerorts eine Brückenfunktion ein. Eine Ressource, die auf eine aktivere Mitwirkung der Eltern hinwirkt, aber auch Vermittlungsfunktionen zwischen Schule und Elternhaus übernimmt. Ihre Leidenschaft ist es, immer wieder neue Projekte zu entwerfen, um allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktuell führt sie Konzentrations- und Verhaltenstrainings nach dem Marburger Modell durch, in dem spielerisch gelernt wird. Das Spiel bietet nämlich ideale Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse in allen Bereichen, in denen die Kinder wichtige Kompetenzen und Fertigkeiten entwickeln.
Ihr Motto:
Spielen ist Lernen – Spielen ist Leben – Spielen Sie mit Ihrem Kind!